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Interview mit Tom Wauch

Es ist Donnerstag um kurz vor 10 Uhr morgens. Ich bin verabredet mit Tom Wauch, dem Rhodes-Doktor aus Mönchengladbach. Ich habe meinen Wagen heute tiefer gelegt durch zwei E-Pianos in meinem Kofferraum. Zwei Wurlis sollen in die Inspektion zu Tom. Ein Wurlitzer 207 ("Teachers Piano") und ein Wurlitzer 200 A. Das Treffen will ich nutzen für ein Interview.

Ich habe ehrlich gesagt keine Vorstellung davon, wie man so als E-Piano-Wiederbeleber lebt. Ein Reihenhaus? Ein alter Bauernhof? Mein Navigationsgerät führt mich immer tiefer ins Gewerbegebiet von Mönchengladbach. Der Bauernhof und auch das Reihenhaus verschwinden vor meinem inneren Auge. Und vor dem äußeren Auge reihen sich Baumärkte, Frittenbuden und Sonnenstudios aneinander.

Die Nummer 129 müsste eigentlich irgendwo hier auf der linken Seite sein. Aber ich sehe nur ein altes Haus, das mit Schildern zugepflastert ist: Malkurse, Fitnessstudio und eine Groß-Fleischerei gibt es hier aber keinen Tom Wauch. Ich biege trotzdem in die Einfahrt und stehe tatsächlich vor Nummer 129. Wo früher die Fleischergesellen die Schulbank drückten, drückt Tom heute also Tasten.

Auf dem Briefkasten erkennt man noch so gerade die Buchstaben "To...". Der Rest des Namensschildes ist abgerissen. Doch die Post findet offenbar auf ebenso magische Weise hierhin, wie auch die zahlreichen hilfesuchenden Tastenspieler.

Bevor ich klopfen kann, öffnet sich die Tür und ein breites Grinsen erscheint. Aus Toms Ohr ragt ein schwarzes Stück Plastik. Aha, ein Bluetooth-Verweigerer ist Tom nicht. Wir schlängeln uns durch eine dunkle Diele, die voll ist mit Fahrrädern, einem Motorrad, einem Moog Prodigy und noch etwa 15 anderen Tasteninstrumenten. Im noch dunkleren Treppenhaus stoße ich fast ein Clavinet D6 um, das aus Platzgründen hochkant steht. Dann rechts rein und meine Augen leuchten. Nicht wegen der vielen schönen Rhodes, Wurlitzer, Clavinets und Gitarren und Amps und Orgeln und Radios und und und, sondern vor allen Dingen, weil ich mich in einen detailgetreuen Nachbau von Meister Eders Schreinerei versetzt fühle, nur dass Pumuckl fehlt und hier alles voll steht mit Tasteninstrumenten.

"Das hier ist übrigens das abgefahrenste Instrument in meinen heiligen Hallen."

Ich drehe mich um und mein erster Gedanke ist, dass Tom mir den vorsintflutlichen Prototypen eines Elektrosaxophons vor die Nase hält. "Das ist ein uralter Staubsauger aus den 30ern oder 40ern. Mit dem kann man saugen und lackieren." Er zeigt mir das Zubehör und die Bedienungsanleitung, die erklärt, wie man saugt und wie man lackiert mit dem Teil und wie man vermeidet, dass man die Anwendungen durcheinander bringt.

Tom legt den E-Sauger wieder fürsorglich in die Originalverpackung. Das nenn ich Leidenschaft.


Meister Eders Werkstatt lässt grüßen. Hier herrscht noch Handarbeit.

"Kaffee?" Ja, klar, den brauche ich jetzt. Hinsetzen, Kaffee trinken, eine rauchen und den Kater des Hauses streicheln. Pflichtprogramm. Der Kater heißt übrigens Bedi. "Warum Bedi?" frage ich. "Das ist die Abkürzung von Bedolf." "Und wie kommt man auf Bedolf?" "Der Vorbesitzer machte aus Adolf einen Bedolf und ich machte dann Bedi draus. Und so heißt er heute."

Bedi findet mich und mein Gestreichel nach einer Minute langweilig und er entschwindet über ein paar Rhodes Tasten, die auf dem Tisch fein säuberlich aufgereiht sind.


Oben die Wurlis, unten die Clavinets ...


... und die Rhodes kommen ins Bad. Ordnung muss sein.

Tom und ich packen die Wurlis aus meinem Kofferraum und schaffen sie in die gute Stube. Und während Tom alles vorbereitet, das "Besteck" aufreiht, schaue ich mir den Rest der Werkstatt an. Es ist wirklich unvorstellbar. Wohin man auch schaut, hier ist alles randvoll mit E-Pianos. Man sieht schnell, welche Instrumente gerade erst geliefert wurden und welche zum "Postausgang" gehören. Ich sehe ein Wurlitzer 145, das zu zerbröseln scheint.


Rhodes-Tastatur vor der Überholung

Die Tasten hängen schief und krumm heraus. Ich würde sagen: tot. "Auf dem Sperrmüll gefunden" meint Tom. "Es gab Zeiten, da haben Leute so was weg geschmissen, weil es einfach niemand haben wollte." Heute jedenfalls, will man sie wieder. Und ich bin mir sicher, dass das tote Stück Sperrmüll irgendwann wieder im neuen Glanz auf einer Bühne stehen wird.

Mit Tom gehe ich zurück in die Werkstatt. Während ich noch mal kurz für kleine Jungs muss, stelle ich fest, dass selbst die Badewanne mit mehreren Rhodes gefüllt ist. Zurück in Toms Werkstatt setzt sich Tom an meine Wurlis und ich schieße Fotos und werfe Fragen in den Raum:

"Tom, wieso eigentlich E-Pianos? Wie hat das alles angefangen?"

"Das hat alles Mitte der 80er Jahre angefangen. Ich habe eine Scheibe von Herbie Hancock gehört und wusste: so will ich auch spielen. Mein Vater - Gott hab ihn selig - hat mir dann endlich ein Mark II gekauft. Ich spielte es an und war vollkommen enttäuscht. Das war nicht der Sound, den ich von der Aufnahme kannte. Also habe ich das Teil einmal komplett auseinander genommen und wieder zusammen gebaut. Einige Schwachstellen habe ich dabei schon verbessert aber die Enttäuschung war immer noch so groß, dass ich es schließlich wieder verkaufte und mir eine Woche später ein etwas älteres MKI holte. Und auch das wurde auseinander genommen, neu justiert und auf Vordermann gebracht. Damit konnte ich dann arbeiten. Und so hat das alles angefangen."

"Was ist für dich das Besondere an alten E-Pianos?"

"Das ist wohl so wie bei alten Autos. Wenn du dich in einen Käfer verguckst, dann kaufst du dir ja auch keinen New Beetle. Die alten Teile haben so unterschiedliche Charakter und das ist eben das Spannende da dran. Jedes spielt sich anders und es klingt auch jedes anders."


Vor dem "Eingriff" wird jedes E-Piano ausgiebig gespielt.

"Im Internet findet man unheimlich viele Mythen über das Rhodes. Zum Beispiel heißt es da immer, dass das MKI besser ist, als das MKII. Wie siehst du das?"

"Meiner Ansicht ist der Unterschied zwischen einem 1970er MKI und einem 79er MKI größer, als z.B. zwischen einem 79er MKI und einem 80er MKII. Denn diese Jahrgänge sind eigentlich - abgesehen vielleicht vom Deckel - identisch. Beim MKII hatte man damals noch die Wahl zwischen Holz- oder Kunststofftastatur. Die Plastiktasten hatten einen anderen Schwerpunkt, waren leichter im Anschlag und machten das ganze Rhodes ein bisschen leichter. Ich denke, für Klavierspieler sind die Holztasten besser. Wer eher von Orgel oder Keyboard kommt, dem würde ich vielleicht die Plastiktasten empfehlen. Und die Tasten haben meiner Meinung nach auch einen entscheidenden Einfluss auf den Klang. Die Holztasten müssen härter angeschlagen werden und das erzeugt dann auch einen anderen Sound. Die älteren Modelle klingen dadurch eher rockiger und verzerrter. Und die jüngeren sind eher glockiger."

"Noch ein Mythos geistert durch das Internet: das 54er Rhodes sei anders im Klang. Stimmt das und woran liegt das?"

"Ja, das stimmt. Beim 54er Rhodes wurden die Tonabnehmer anders verschaltet. Das 54er klingt dadurch nicht so satt und voll, wie ein 73er. Das kann man zwar ändern, indem man in die Elektrik eingreift. Aber manch einer will das auch gar nicht. Das ist eben immer der Punkt: Es gibt nicht DAS ideale Rhodes oder DEN idealen Sound. Das ist immer Geschmackssache."

"Bleiben wir noch ein wenig beim Rhodes. Jetzt kommt so langsam das MK7 auf den Markt. Hast du es schon gespielt?"

"Ja klar. Da wurde ja ein riesiger Hype drum gemacht. Ich habe es dann auf der Musikmesse angespielt und war unter dem Strich sehr enttäuscht. Schade. Ich hätte den Jungs von Rhodes echt den großen Wurf gewünscht. Aber das ist es nicht."

"Was sind denn die Schwachpunkte?"

"Ich denke, vor allem ist es die Verarbeitung. Ich habe Probleme mit dem Fußpedal festgestellt und Fehler bei der MIDI-Schaltung. Und das waren ja noch durchgecheckte Messemodelle. Wenn man dann noch den Preis mit einbezieht, dann muss der potenzielle Käufer sich fragen, ob er sich nicht doch für weniger Geld das Original in Top-Zustand kauft."


Toms Prunkstück - Ein Rhodes Silvertop von 1967

"Ist es nicht ohnehin an der Zeit, direkt auf digital umzustellen?"

"Ha, das musst du gerade sagen. Also einmal muss ich sagen, dass ich nicht mit Leib und Leben an alten elektromechanischen Instrumenten klebe. Ich setze bei meiner Musik ja auch digitale Geräte ein. Aber ich habe seit Beginn der digitalen Entwicklung noch nicht einen Sample gehört, der ein echtes Rhodes oder Wurlitzer ersetzen könnte. Und das digitale Zeitalter ist ja auch schon Jahrzehnte alt."

"Du hast eine Menge Kunden nicht nur aus dem Inland, oder?"

"Meine Kunden kommen schon meistens aus dem Rheinland und aus dem Ruhrgebiet. Aber auch in Berlin und in Süddeutschland gibt es viele Leute, die ihre E-Pianos bei mir in Wartung und Reparatur geben. Das weiteste war einer aus Nordafrika. Da war der Transport sicher teurer, als die Reparatur."

"Wie machst du das mit dem Transport? So ein Rhodes steckt man ja nicht einfach in einen Briefumschlag."

"Oh, das ist normalerweise Teil meiner Arbeit. Ich plane Touren und mache dann Sammeltransporte. Dann gurke ich mit meinem Bulli durch die Lande und komme mit 10 oder 15 E-Pianos zurück. Ich mag solche Touren. Ich übernachte dann irgendwo in kleinen, netten Hotels oder ich penne auch schon mal in meinem Bulli, irgendwo im Weinberg oder wo auch sonst es gerade schön ist. Aber das Beste an den Touren ist, das man so viele nette Leute kennen lernt."

"Was sind denn das für Leute, mit denen du es zu tun hast?"

"Oh, das ist ganz verschieden. Da gibt es Musikstudenten, Profimusiker und auch Leute, die früher mal Musik gemacht haben, dann kamen die Kinder, das Haus und jetzt nachdem die Kinder ausgezogen sind und das Haus abbezahlt ist, da denken viele "Mensch, jetzt noch mal die Jungs von früher aktivieren, ein schönes Rhodes kaufen und dann jammen, bis es kracht." Aber was wirklich alle Kunden gemeinsam haben: das sind alles echt nette Leute. Eben leidenschaftliche Musiker. Das ist so ein ganz besonderer Menschenschlag."


Toms Heiligtum: Ein Oscar Peterson Autogramm

"Wie ist das bei dir eigentlich mit der Leidenschaft? Oft ist es ja problematisch, wenn man seine Leidenschaft oder sein Hobby zum Beruf macht."

"Ich würde immer wieder den gleichen Weg einschlagen. Ich habe zwar leider kaum noch Zeit, selber Musik zu machen. Aber du kannst dir nicht vorstellen, wie schön das ist, wenn man ein E-Piano bis auf das letzte Schräubchen auseinander nimmt und am Ende dann ein wunderschönes Stück daraus gemacht hat. Und wenn du das E-Piano dann ablieferst, dann erlebst du unglaubliche Momente. Da kannst du noch so richtig das Glänzen in den Augen der Musiker sehen, wenn die das erste Mal die Tasten anschlagen."

"Welche Arbeiten führst du denn hauptsächlich durch?"

"Meine Aufgabe besteht in den meisten Fällen darin, das E-Piano möglichst nah an den Ursprungszustand zurück zu versetzen. Weißt du, viele Rhodes hatten schon zig Besitzer und jeder hat ein wenig daran geschraubt, um den Sound an seine Wunschvorstellungen anzupassen. Und da sehe ich zu, dass ich das E-Piano möglichst wieder in den Neuzustand versetzen kann. Wobei die Rhodes, die früher verkauft wurden, in manchen Fällen schon bei der Auslieferung reparaturbedürftig waren. Wir haben hier schon Rhodes geöffnet, bei denen fehlten Lötstellen oder Schrauben. Und man konnte genau sehen, dass da noch nie Lötzinn dran war, dass die genauso ausgeliefert wurden. Es gibt bei der Firma Rhodes Phasen, in denen haben die von Werk aus nicht so präzise gearbeitet, wie es eigentlich nötig gewesen wäre. In dem Sinne sind manche Rhodes, die durch meine Hände gegangen sind besser, als bei der Auslieferung."


Tom prüft Hämmerchen, Dämpfer und Mechanik einer Wurlitzer-Tastatur

"Wir reden immer vom Rhodes. Wie sieht es aus beim Wurlitzer?"

"Beim Rhodes sind es eher mechanische Dinge, die zu reparieren sind. Viel Elektronik ist da ja nicht drin. Ein Wurli ist deutlich komplexer. Da hast du zum einen eine viel aufwändigere Tastatur, die einer Flügeltastatur nachempfunden ist. Und auch die Elektronik ist - na ja - komplizierter. Da musst du eher mal was auswechseln."

"Du reparierst ja nicht nur, du modifizierst auch. Was genau muss man sich darunter vorstellen?"

"Das sind vor allem MIDI-Modifikationen. Manche Musiker wollen eben mit ihrem Rhodes auch einen Expander ansteuern. Ich lege aber Wert da drauf, dass das bei mir keine riesigen Veränderungen sind. Ein MIDI-Anschluss an einer unverdächtigen Stelle und ein kleiner Knopf, das war es. Kein riesiges Bedienpult, kein Display oder sonst was. Den Rhodes, die ich midifiziere, sieht man gar nicht an, dass sie MIDI haben."

"Du hast dich jetzt einige Jahrzehnte mit den bekannten E-Pianos beschäftigt. Wann kommt den mal eine Eigenschöpfung auf den Markt, sagen wir, ein "Wauch MK8"?

"(lacht) Ja, das "Wauchlitzer" existiert schon länger in meinem Kopf. Ich meine, im Prinzip ist ein E-Piano ein E-Piano und Schluss. Aber ich würde gerne noch mit anderen Materialien experimentieren, andere Klangzungen, andere Hämmerchen und auch eine Elektronik, wie von Anfang an gut klingt und nicht rauscht oder brummt. Im Klang würde ich mich am Rhodes orientieren und bei Tastatur und Anschlagmechanik am Wurlitzer."


Drei Dinge braucht der Mann: Kaffee, Zigarette und ein E-Piano. Tom lebt seinen Job.

"Wie erklärst du dir die Faszination E-Piano nach so vielen Jahren?"

"Tja, ein klassisches E-Piano kann nicht viel aber was es kann, kann es gut. Und wenn es ordentlich eingestellt ist, kann es das sogar richtig gut. Den Klang kann man nicht nachahmen. Der Sound eines Rhodes oder Wurlitzer hat sich durch so viele Hits in unsere Köpfe gebrannt, dass sie einfach nicht mehr weg zu denken sind."

"Du hast zwar den Ruf eines E-Piano-Gurus. Aber ich sehe hier auch eine ganze Reihe alter analoger Synthesizer. Sind das nicht zwei völlig verschiedenen Welten?"

"Ja und nein. Die Technik ist natürlich vollkommen anders. Aber auch hier hast du ähnliche Probleme: Tastaturen, die nicht mehr vernünftig ansprechen und Ersatzteile, die rar geworden sind. Aber wenn du hier die richtigen Quellen kennst, dann kann man fast alles wieder ans Laufen bringen."

"Was waren so deine berühmtesten Kunden?"

"Ach du je. Das waren eine ganze Reihe. Und ich weiß gar nicht, ob die überhaupt alle genannt werden wollen."

"Also von einer Kundin weiß ich es ja schon selbst: Norah Jones. Sie hat eine Deutschlandtour dazu genutzt, um dir ihr Wurlitzer anzuvertrauen."

"Ja, das stimmt. Ich könnte noch Xaver Fischer und Helmut Zerlett nennen. Zu den beiden habe ich einen sehr netten Kontakt. Aber weißt du: Hier geben sich Berühmte und weniger Berühmte die Klinke in die Hand. Letzten Endes musst du dich für einen Musikstudenten, der sich das Geld für die Reparatur mühsam erarbeitet, genauso krumm legen und genauso gute Arbeit machen. Ich bin jedenfalls kein Promi-Rhodes-Mechaniker."



An dieser Stelle wird unser Interview unterbrochen durch einen Knall im Nebenzimmer. Tom rauscht davon. Ich bleibe auf seinen Fersen. Im Nebenraum sehe ich noch, wie Tom sich über eine Hammond beugt, aus der ein kleines Rauchfähnchen aufsteigt. "Hm, ein Elko." spricht der Kenner. Ich frage mich verwundert, woher er das weiß, ohne die Hammond aufzuschrauben.

"Ach nach so vielen Jahren hat man das raus. Weißt du, ein Elko riecht vollkommen anders, als ein Kondensator, ein Kabel oder sonst was. Dann stehst du eben davor, fährst deinen Rüssel aus und du weißt ganz genau, das ist ein 69er Elko. Südhang."

Tom grinst, während er das sagt. Dann schlurft er zurück in seine Meister Eder Werkstatt, setzt sich an das Wurlitzer, das er während des Interviews begutachtet hat und spielt mit geschlossenen Augen. Nein, die Leidenschaft wird er wohl auch nach dem 10.000 E-Piano noch nicht verloren haben. Tom ist eben Vollblutmusiker, nur, dass er die Dinger auch wieder flott machen kann. Und dafür lieben ihn die Leute.

Für mich hat sich der Besuch jedenfalls wirklich gelohnt. Und nicht nur wegen meiner Wurlis. Tom, ich danke dir für das Interview und den Kaffee.

http://www.electric-piano-service.de

 
 
Letzte Änderung: 14.11.2024 10:49:25
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