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HOHNER Clavinet L
Baujahr vor 1968

Für mich das schönste Clavinet, das optisch eher noch in die 50er Jahre passt, neben Nierentischchen und Musiktruhe. Technisch gesehen unterscheidet sich das Clavinet L kaum vom Clavinet D6. Vor allem der Dämpferhebel rechts macht das Clavinet D6 ein wenig vielseitiger. Dieses hier hat aber ein paar Besonderheiten. Eine Wesentliche ist, dass der Stromanschluss nicht quer durch das ganze Instrument geführt wurde, sondern direkt unter die Schaltung. Dadurch gibt es weniger Nebengeräusche. Auch der Klinken-Out liegt direkt unter dem Vorverstärker. Durch die Lautsprecheröffnung wurde zusätzlich ein kleines Lautstärkerädchen geführt. Die Schalter tragen noch nicht die endgültige Beschriftung, sondern Arbeitsbezeichnungen (wie z.B. "Hochton ab", was wohl die oberen Frequenzen abschneidet, damit das Clavi nicht so schrill klingt).

Dieses Modell wurde von einem Mitarbeiter von Ernst Zacharias zusammengebaut. Es hatte noch nicht die umgekehrten Tastenfarben, wie bei einem Spinett. Beine waren leider keine dabei, dafür der original Notenhalter. Und als Stand habe ich drei D6-Beine verwendet, die ich übrig hatte.

Eine kleine Sounddemo mit zeitgenössischen Klängen gibt es bei Youtube. Viel Spaß!


 
 
Letzte Änderung: 14.11.2024 10:49:25
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