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YAMAHA SK 50 D
Baujahr ca. 1980

Bei uns heißt der Yamaha SK 50 D „der Stinker“. Nachdem ich unseren ersten glücklich nach Hause geholt hatte, stellte ich fest, dass das Ding höllisch nach Muff roch. Das einzige, was half, war das Spielen bei gleichzeitigem Durchzug.

Der Yamaha SK 50 D ist eine Kombination aus monophonem und polyphonem Synthesizer, aus einer neunchörigen Zugriegelorgel, einem Stringsynthesizer und einem Basspedal. Der Bass kann mit dem Mono-Synthesizer gelayert werden. Mit seinen 3 Oszillatoren lassen sich so per Fußdruck ganze Häuserblocks einreißen. Das Flaggschiff aus der Yamaha-SK-Baureihe ist ein wahres Klangmonster, das eine unglaubliche Vielzahl von Soundvariationen erlaubt. Mit dem Aftertouch lassen sich Vibrato, Pitch Bend und Wah Wah des Mono-Synthesizers kontrollieren.

An Ein- und Ausgängen bietet der Synthesizer eine Leslie-Buchse, CV und Trigger. Damit lässt er sich auch problemlos in ein größeres Studiosetup integrieren. Außerdem lassen sich alle Sektionen im Gerät mischen und seperat über Ausgänge in den Mixer führen.

Es gibt immer noch einige, die den SK als Orgel mit Synthi-Gimmick ansehen. Wer ihn mal gespielt hat, der weiß, dass hier die Synthesizer-Fraktion in der Yamaha-Entwicklungsabteilung das Sagen hatte.

Er klingt wunderschön sanft bis böse und ist ein guter Einstieg für den, der ein wenig CS 80-Atmosphäre schnuppern möchte - oder ein bisschen Muff.

Vom kleinen Bruder des SK50, dem SK20 (also dem kleinen Stinker), habe ich hier mal zwei Demovideos eingefügt inkl. Beschreibung der Funktionen und Sounddemo. Viel Spaß dabei.

Yamaha SK20 Sounddemo



Yamaha SK20 Beschreibung


 
 
Letzte Änderung: 14.11.2024 10:49:25
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